Den VersicherungsJournal-Newsletter optimal nutzen

17.11.2014 – Bestimmte Einstellungen im E-Mail-Programm können den Umgang mit „Heute im VersicherungsJournal.at“ erleichtern. Eine lesefreundlichere Alternative wird im HTML-Format angeboten. Die Umstellung geht schnell und einfach.

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Der Newsletter „Heute im VersicherungsJournal.at“ ist für die meisten Leserinnen und Leser des VersicherungsJournals die optimale Orientierung über die Inhalte der dazu gehörenden Internetseite. Mit einigen Kniffen lässt sich der Nutzen noch erhöhen.

Zustellung sicherstellen

Jede in größeren Mengen versandte E-Mail, so auch der VersicherungsJournal-Newsletter, steht allein wegen der Masse bei den vielfach empfängerseitig eingesetzten Spamfiltern unter Generalverdacht. Damit Sie Ihren Newsletter trotzdem ungehindert erhalten, versenden wir über einen zertifizierten Dienstleister, der nachweislich nur erwünschte E-Mails befördert.

Dadurch lassen sich die meisten Spamfilter überzeugen. Sollte eine E-Mail des VersicherungsJournals von Ihrem Mail-Programm dennoch als Spam gekennzeichnet werden, so können Sie Ihre Software so einstellen, dass der Absender newsletter@post.versicherungsjournal.at auf die „Whitelist“ der erwünschten Versender gesetzt wird.

Nutzer von Microsoft Outlook klicken dazu mit der rechten Maustaste im Posteingang auf die entsprechende Mail und dann nacheinander auf „Junk-E-Mail“ und „Absender nie sperren“.

Bilder anzeigen lassen

Manche E-Mail-Programme blockieren automatisch die in E-Mails enthaltenen Bilder. Da Bilder im VersicherungsJournal-Newsletter nur sparsam eingesetzt werden und absolut sicher sind, ist es sinnvoll, diese Sperre aufzuheben. Dann sieht es gleich spürbar besser aus.

Bei manchen Empfängern ist Ende Oktober die Einstellung des VersicherungsJournals als sicherer Versender plötzlich verloren gegangen. Das lag daran, dass der Versanddienstleister gewechselt wurde und damit auch die Absenderadresse. Dann ist das Mailprogramm entsprechend anzupassen.

In Outlook klickt man dazu im Posteingang bei der jeweiligen Nachricht auf „Klicken Sie hier, um Bilder herunterzuladen“ und dann auf „Absender zur Liste sicherer Absender hinzufügen“.

Im Mailprogramm von Mobilgeräten mit Android-Betriebssystem aktiviert man die Bilderanzeige über das Menü „Einstellungen, Konten verwalten“ und dann in dem jeweiligen Mailkonto bei „Weitere Einstellungen“ und „Bilder anzeigen“.

Mobilversionen weichen ab

Wer den Newsletter statt mit dem PC auf seinem Smartphone oder Tablet mit Mobil-Betriebssystem liest, muss eine kleine Einschränkung in Kauf nehmen: Links innerhalb des Dokuments vom Inhaltsverzeichnis in den Detailbereich funktionieren nicht. Das liegt daran, dass solche Anker von den gängigen Mobil-Betriebssystemen nicht unterstützt werden.

Mit Scrollen kommt man jedoch trotzdem zum Ziel. Die eigentlichen Links ins VersicherungsJournal funktionieren dagegen.

Wer die Links in Newsletter auf einem Mobilgerät mit kleinem Bildschirm anklickt, landet in der Mobilversion des VersicherungsJournals. Dort werden die wichtigsten Inhalte in einer für kleine Monitorformate angepassten Darstellung angezeigt. Zum Umschalten auf die Standardversion wird ein Button angeboten, um mit dem Smartphone auch die übrigen Angebote des Dienstes nutzen zu können.

Was tun im Urlaub?

Wenn Sie einige Tage Ihre E-Mails wegen Urlaub, Krankheit oder Dienstreise nicht abgerufen haben, erhalten Sie möglicherweise nach der Rückkehr eine Flut von Nachrichten. Dann aus dem Posteingang die wichtigsten Botschaften herauszufischen, kann mühsam sein.

Wer sich die Arbeit erleichtern möchte, stellt sein Mailprogramm so ein, dass die eingehenden Nachrichten nicht alle im Hauptordner landen. Dazu werden zunächst Unterordner eingerichtet, zum Beispiel einer für Newsletter.

Dann weist man sein E-Mail-Programm an, bestimmte Zusendungen dorthin umzuleiten. Das funktioniert zum Beispiel in Outlook durch einen Klick mit der rechten Maustaste auf den umzuleitenden Newsletter und dann „Regeln“ sowie „Regeln erstellen“. Dort lässt sich der Zielordner bestimmen und über „Erweiterte Optionen“ die Bedingung „mit bestimmten Wörtern in der Absenderadresse aktivieren“. Dann braucht man nur noch bei „2. Schritt“ „mit bestimmten Wörtern“ anklicken und dort „newsletter@post.versicherungsjournal.at“ eintragen.

Wenn Sie schon vor einiger Zeit eine derartige Regel erstellt haben, mussten Sie Ende Oktober feststellen, dass sie nicht mehr funktioniert. Das liegt daran, dass früher eine andere Absenderadresse verwendet wurde. Diese lässt sich aber in den Bedingungen für die Umleitung leicht ändern.

Wer als Kriterium den nicht mehr verwendeten Betreff-Bestandteil „Heute im VersicherungsJournal.at“ genutzt hat, dem ist ein Umstieg auf das beschriebene Kriterium Absenderadresse zu empfehlen.

An- und Abmeldung ist unnötig

Wird der Posteingang so geordnet, dass bestimmte Mails in spezielle Unterordner des Posteingangs verschoben werden, behält man auch dann den Überblick, wenn größere Nachrichten-Mengen auf einmal abgerufen werden.

Dann können Sie jeweils entscheiden, ob Sie die aufgelaufenen Newsletter in einem Rutsch löschen oder noch durchsehen möchten.

So sind Sie flexibler, als wenn Sie sich vor der Abreise ab- und nach der Rückkehr wieder für den Newsletter-Verteiler anmelden würden.

Empfängeradresse einfach ändern

Gelegentlich werden wir nach einer befristeten Lieferunterbrechung in einem Arbeitsgang gefragt. Dies bietet unser Mail-Dienstleister jedoch nicht an. Sie müssten sich für die Zeit der Abwesenheit erst ab- und dann wieder anmelden, sofern Sie tatsächlich zeitweise nicht beliefert werden wollen.

Zum Abmelden klicken Sie einfach auf den Link „Profil“ ganz unten im Newsletter und auf der Profilseite auf „Newsletter abbestellen“. Zum Wiederanmelden gibt es ganz oben auf VersicherungsJournal.at den Link „Newsletter bestellen“.

Auf der genannten Profilseite können Sie auch Ihre E-Mail-Adresse ändern.

Zur HTML-Version wechseln

Den Newsletter des VersicherungsJournals gibt es wahlweise als Text-Version oder HTML-Fassung.

Die Text-Fassung bietet kaum Formatierungsmöglichkeiten. Die HTML-Variante dagegen kann mit unterschiedlichen Schriften, Farben und optischen Elementen strukturierter und leichter lesbar gestaltet werden. Dadurch werden die relevanten und interessanten Themen schneller gefunden. Wie diese HTML-Version aussieht, sehen Sie im Newsletterarchiv.

Mit 57 bis 62 KB (je nach Anzahl der Artikel) „frisst“ der HTML-Newsletter kaum mehr Speicherkapazität als die Einfach-Version. Durch den weitgehenden Verzicht auf Bilder und Videos gibt es auch keine langen Ladezeiten. Wer auf die optische Gestaltung keinen Wert legt, kann bei der Text-Version bleiben, sie wird auch weiterhin alternativ angeboten.

Zum Wechseln der Versionen klicken Sie einfach im Newsletter unten auf „Profil“ und wählen auf der Profilseite das bevorzugte Newsletter-Format aus.

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