27.6.2008 –
Seit Wochen verfolge ich nunmehr die „Auseinandersetzung“ zwischen Maklern und Agenten.
Ich möchte anmerken, dass für mich die Zufriedenheit des Kunden stets im Vordergrund stand. Egal welchen rechtlichen Status meine Tätigkeit gerade hatte. Wie viele alteingesessene Makler bin auch ich ein „gewachsener“ Makler, welcher sein Geschäft mit und an dem Kunden gelernt hat.. (in den 70er und 80er gab’s weder regulierende „Prüfungen“ noch zwingend vorgeschriebene „Haftungen“!)
Ich denke dem Kunden ist es egal, wer ihm den „günstigsten“ Vertrag anbietet, und dem Versicherer ist es egal, wer ihm den Antrag bringt.
Aber eines ist klar. Wir müssen uns tagtäglich um unsere Kunden bemühen. Warum ist der Kunde noch immer beim Mitbewerber und nicht schon längst in meiner Kartei? Auch wird genau dieser Kunde nicht plötzlich „meiner“, nur weil es die eine oder andere Berufsgruppe plötzlich nicht mehr gibt. Wenn ich den Kunden nicht gewinne (und behalten kann) tut es ein anderer.
„Schwarze Schafe“ gibt es leider noch immer am Markt, in allen Zugehörigkeiten. Und solange es die gibt, wird es auch unzufriedene Kunden geben (spätestens im Schadenfall).
Christian Rohringer
zum Leserbrief: „”.
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