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Kreditversicherung: Chance für Makler

10.10.2024 – Insolvenzen sind Teil des Wirtschaftslebens. Sie stellen sicher, dass nicht-überlebensfähige Unternehmen Ressourcen für gesunde Betriebe frei machen. Allerdings mussten heuer schon viele Unternehmen Insolvenz anmelden, die auf den ersten Blick sehr stabil schienen: Signa, Fisker, Brucha, Interio, Windhager, FTI Touristik, Suntastic sind nur einige davon. Bis Ende des Jahres könnte die Zahl der Firmenpleiten bis auf 7.000 hoch schnellen. Diese besorgniserregende Entwicklung bietet aber auch Chancen, insbesondere für Makler, die ihr Portfolio erweitern möchten.

Fotocredit: shutterstock

KMU: Gefährdet und unversichert

„Klein- und Mittelunternehmen sind in der derzeit angespannten Wirtschaftslage am stärksten gefährdet“, sagt Michael Kolb, Vorstand von Acredia, der führenden Kreditversicherung in Österreich. „Denn im Vergleich zu großen Unternehmen fehlt ihnen oft die finanzielle Stabilität um steigende Kosten, hohe Zinsen, die schwächelnde Nachfrage oder plötzliche Forderungsausfälle zu verkraften. Schon geringe Umsatzrückgänge oder ein paar unbezahlte Rechnungen können diese Unternehmen in große Schwierigkeiten bringen.“ Speziell das Risiko unbezahlter Forderungen bleibt vielfach völlig unbeachtet. Nur selten wird die Bonität der Kundinnen und Kunden geprüft, häufig wird einfach darauf vertraut, dass die Rechnung bezahlt wird. Damit gehen die Klein- und Mittelunternehmen ein unkalkulierbares Risiko ein. Hinzukommt, dass viele von einigen wenigen Kunden abhängig sind. Geht ein wichtiger Kunde in Konkurs, reißt er oft kleinere Betriebe mit in den Abgrund.

Kreditversicherung noch oft unbekannt

Mit einer Kreditversicherung lassen sich drohende Forderungsausfälle nicht nur frühzeitig erkennen, sondern auch absichern. Bei großen Unternehmen zählt die Kreditversicherung längst zum Standard, vielen Klein- und Mittelunternehmen ist diese Form der Absicherung allerding noch unbekannt. „Die Unternehmen versichern zwar ihre Gebäude, Waren und Maschinen. Aber offene Forderungen, mit denen die Miete, die Waren und die Löhne bezahlt werden, bleiben unversichert. Es ist vielen nicht bewusst, dass sie ihre Liquidität auf das Spiel setzen,“ warnt Kolb. „Aber wenn Rechnungen nicht bezahlt werden, kommt das böse Erwachen. Es fehlt dann das Geld um neue Aufträge zu erfüllen, die unbezahlte Rechnung auszugleichen und ein Teufelskreis beginnt.“

KMU sind für Makler großes Potenzial

Laufende Meldungen von neuen Insolvenzen, häufige Berichte in den Medien und die zunehmend angespannte Liquiditätslage lassen das Risikobewusstsein bei den KMU in Österreich langsam steigen. „Wir spüren gerade ein reges Interesse der Medien am Thema Kreditversicherung und welchen Nutzen sie den Unternehmen bringt“, erzählt Kolb. „Die Betriebe sind verunsichert und möchten wissen, wie sie sich vor einem Forderungsausfall schützen können. Deshalb investieren wir gerade sehr viel in die Aufklärung. Neben klassischen Marketingkampagnen nutzen wir vor allem Social Media und betreiben sogar einen eigenen Podcast, in dem Unternehmen von eigenen Erfahrungen erzählen. Für Makler ist jetzt sicher ein sehr guter Zeitpunkt, Kreditversicherungen mit ins Portfolio aufzunehmen und aktiv den KMU anzubieten.“

Acredia bietet Maklern dafür das notwendige Rüstzeug – von Schulungen über Marketingaktionen bis hin zur Unterstützung durch eigene Deal-Teams für individuelle Vertragsgestaltungen. Speziell für KMU wurde ACREDIA.digital Shield entwickelt. Damit können Makler gemeinsam mit ihren Kunden mit wenigen Mausklicks online eine Kreditversicherung abschließen. So können Makler ihr Produktportfolio ohne viel Aufwand erweitern und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil am Markt sichern.

Christian Köry/Acredia

ACREDIA Versicherung AG
Maklerbetreuung: Christian Köry
christian.koery@acredia.at
www.acredia.at

 
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